Der Jugendstil herrschte in der Kunst und Architektur zwischen 1890 und 1918 in Ungarn. Die Gebäuden wurden mit Tulpen, Mohnblumen aus bunter Keramik geziert, die Mauern wurden aus Pyrogranit gebaut und zur Innenausstattung wurden Eosin und goldenen Mosaiken verwendet. Ödön lechner, der bedeutendste ungarische Architekt schuf wunderbare Häuser in Budapest, das Kunstgewerbemuseum, Postsparkasse und das Geologische Museum. Sie können in zwei Touren die Gedenken des Jugendstils kennenlernen.
Vom Gellért Bad bis Gresham Palais
Die Tour beginnt bei dem Gellért Bad, wo man nicht nur die Becken aber auch das zum Bad gehörendes Hotel ansehen kann. Durch die Freiheitsbrücke fährt man zum Deák Platz, woher man die „kleine U-Bahn“ oder „Millenium U-Bahn“ zum Oktogon nimmt. Die, von Liszt gegründete Musikakademie ist nur 5 Minuten zu Fuss. In dem Gebäude kann man auch eine auf Deutsch geführte Tour bestellen. Von der Musikakademie fährt man zum Vörösmarty Platz mit der U-Bahn wieder
zurück und zu Fuss erreicht man nur in 5 Minuten den, auf dem Széchenyi Platz liegenden Gresham Palast, ein 5-Sternen Jugendstilhotel, das man auch drinnen besuchen kann.
Nach der Besichtigung des nahe liegenden ehmaligen Postpalastes, der heute als Markthalle dient geht man zu Fuss in das Haus des Jugendstiles, wo man unglaublich schöne Möbel, Juwelen, Keramiken usw. der Periode ansehen kann. Mit Metro fährt man zum Café „New York“, das schönsten Café der Welt mit Jugendstil Elementen, wo man mit einem Melange oder Kaffee die Tour beenden kann.
Vom Gresham Palast zum Pariser Kaufhaus
Die Tour beginnt beim Gresham Palast, einem 5-Sternen Jugendstilhotel, das man auch drinnen besuchen kann. Nach der Besichtigung des nahe liegenden ehmaligen Postpalastes, der heute als Markthalle dient geht man zu Fuss in das Haus des Jugendstiles, wo man unglaublich schöne Möbel, Juwelen, Keramiken usw. der Periode ansehen kann.Nach einem 5 minutigen Spaziergang nimmt man die Strassenbahn 2, mit der man zur Freiheitsbrücke fahren kann.
Die Tram fährt parallel mit der Donau, die ganze Strecke lang kann man das Burgviertel auf der Budaer Seite sehen. Über die Freiheitsbrücke erreicht man das Gellértbad, wo man nicht nur die Becken aber auch das zum Bad gehörendes Hotel ansehen kann. Vom Bad fährt man zurück zum Deák Platz, wo man die “ kleine U-Bahn“ oder „Millenium U-Bahn“ zum Oktogon nimmt. Die, von Liszt gegründete Musikakademie ist nur 5 Minuten zu Fuss. In dem Gebäude kann man auch eine auf Deutsch geführte Tour bestellen. Von der Musikakademie geht man zurück zum Oktogon, wo man die Tour mit einem tollen Kaffee in dem Pariser Kaufhaus beendet. Auf dem ersten Stock befindet sich ein wunderschönes Café mit fantastischen Fresken.